Praxisworkshop „Der Worst-Case: Cyberangriffe ohne Krisenkommunikation – Zahlt Ihre Cyberversicherung auch Ihren Imageschaden?“
Die Bedrohungslage für Industrieunternehmen durch Cyber-Angriffe ist nach wie vor hoch. Meldungen über verschlüsselte Behörden und Firmen machen täglich die Runde. Kriminelle dringen in die Unternehmen ein, können sich Zugang zu wertvollen Informationen verschaffen, die Produktion manipulieren oder vollständig lahmlegen. Der Ausfall der Systeme und die Wiederherstellung der betrieblichen Prozesse kann dabei mehrere Wochen bis hin zu mehreren Monaten andauern und zu Umsatzeinbußen führen. Ransomware- oder Phishing-Angriffe spielen dabei immer noch eine zentrale Rolle.
Ein besseres Verständnis über die Funktionsweise der Ransomware-Malwareund über die Abläufe solcher Angriffe kann dazu beitragen, die eigenen Schutzmechanismen besser auszugestalten und im Schadensfall richtig zu reagieren. Zusätzlich ist aber auch die richtige Kommunikation im Angriffsfall von großer Bedeutung. Was und wie sollte mit den Stakeholdern – Kunden, Lieferanten, Mitarbeitenden, öffentliche Stellen – kommuniziert werden? Die Vorbereitung zur Abwehr und zum Umgang mit Cyber-Angriffen sollte daher nicht nur eine Frage der Unternehmens-IT und Security sein, sondern auch der Unternehmenskommunikation.
Mit dieser Veranstaltung wollen wir nun beide Aspekte aufgreifen. Die Sicherheitsexperten von ditis Systeme und die Kommunikationsexperten von Sympra zeigen auf, worauf Unternehmen achten sollen und wie sie sich am besten vorbereiten können.
Referenten:
- Rolf Strehle, ditis Systeme
- RebeccaWeiand-Schütt, Sympra GmbH (GPRA), Agentur für Public Relations
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 8.11.2024.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, pro Unternehmen können daher nur bis zu 2 Personen berücksichtigt werden. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Unternehmen der Industrieproduktion.
